Planungen für den Pinneberger Markt laufen auf Hochtouren. Nur noch wenige Holzbuden frei

Pinneberg. Es ist zwar erst Mitte August, aber die Vorbereitungen für das diesjährige Weihnachtsdorf vom 27. November bis zum 23. Dezember laufen bereits auf Hochtouren. "Wir wollen an den Erfolg von 2012 anknüpfen und den Markt in Pinneberg etablieren", sagt Gastronom Jens Stacklies, der das Weihnachtsdorf für die Stadt ausrichtet. Man wolle das Feedback von 2012 nutzen und einfließen lassen, sagt Veranstaltungsleiter Sven Plath.

So wird die Bühne in diesem Jahr zentral vor der Drostei stehen. Dort wo sie zuvor stand, wird 2013 wohl ein Karussell seinen Platz finden. Auch die Anordnung der Buden solle verändert werden, sagt Plath. "Wir wollen den Platz kompakter und noch gemütlicher gestalten", sagt Stacklies.

Hierfür werden die Unterstände vergrößert und zusätzliche Sitzmöglichkeiten geschaffen. Neu ist eine Aktionshütte, in der zum Beispiel Basteln für Kinder angeboten wird. Dort soll auch der Weihnachtsmann zu Gast sein. Zwei große Bereiche für Speisen und Getränke sind ebenfalls geplant.

Die Plätze in den 14 Holzhütten des Weihnachtsdorfes sind begehrt. "Wir haben sehr viele Anfragen von Ausstellern, aber auch von Bands, die bei uns spielen wollen", sagt Citymanager Dirk Matthiessen. Aktionen wie die Charity-Hour würden wiederholt, auch die Becher und das Weihnachtsbier werde es wieder geben, so Matthiessen. Die Drostei soll während des vierwöchigen Marktes illuminiert werden. Der Wochenmarkt wird auf den Parkplatz der VR-Bank verlegt. Das Weihnachtsdorf ist wochentags von 11 bis 20 Uhr und an den Wochenenden von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Noch gibt es freie Plätze. Wer einen Stand mieten möchte, kontaktiert das Stadtmarketing. Weitere Infos zum Markt gibt es im Internet.

www.pinneberger-weihnachtsdorf.de