Der Wassersportler, dessen Leiche am Sonnabend in der Binnenelbe vor Haselau entdeckt worden war, wurde Opfer eines tragischen Unfalls. Davon geht die Polizei nach den bisherigen Ermittlungen und der Obduktion der Leiche in der Gerichtsmedizin aus. Wie die Kripo Elmshorn berichtete, gibt es keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden. Demnach war der Hamburger, 43, der am Freitag mit seinem Motorsegler von Hamburg auf die Elbe hinaus gefahren war, über Bord gegangen und ertrunken. Das Schiff wurde nach den Untersuchungen den Angehörigen des Verstorbenen übergeben.