27. März: “Nabu: ,Das ist eine ökologische Katastrophe'“

Und ich dachte schon, sowas fände vermehrt in Pinneberg statt, denn auch hier ist es nicht anders. Ohne Begründung, ohne Vorankündigung wird nach Gutsherrenart ohne jede Sachkenntnis und ohne Sensibiltät verfahren und abgeholzt, was nur geht. Was reitet solche Leute??? Denkt niemand an die Tiere, die dort leben? In Pinneberg sind es der Fahlt, Funkturmsee, Straßenbäume, das Kasernengelände.

Die Tiere haben ohnehin kaum noch Raum. Auch den meisten Menschen dürfte Grün lieber sein als Kalhlschlag. Das darf man gern auch auf die Knicks im Lande beziehen. Ein solches "Gutachten" kann ich nicht ernst nehmen, es ist ein reines Gefälligkeitspapier. Meine Wut hat sich seit langem ins Unermessliche gesteigert, weil nur noch Dilettanten am Werk zu sein scheinen, ökologisch wie ökonomisch.

Petra Führmann

Die Zuschriften geben die Meinung der Einsender wieder. Kürzungen vorbehalten. Schreiben Sie an pinneberg@abendblatt.de oder per Post an das Hamburger Abendblatt, Regionalausgabe Pinneberg, Lindenstraße 30, 25421 Pinneberg