Kreis Pinneberg/Berlin. Noch bis Montag, 21. Januar läuft die Bewerbungsphase für die Sonderpreise des Schülerzeitungswettbewerbs der 16 Bundesländer. Zu gewinnen gibt es Geldpreise sowie eine Berlin-Reise.

Insgesamt vergeben die Partner des Schülerzeitungswettbewerbs sechs Sonderpreise in verschiedenen Kategorien. So zeichnet das Medienhaus Gruner + Jahr unter dem Motto "WortWechsel" das beste Interview in einer Schülerzeitung aus.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend würdigt mit dem Preis "EinSatz für eine bessere Gesellschaft" junge Redakteure, die Leser selbst zu politischem und gesellschaftlichem Engagement bewegen. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung vergibt einen Sonderpreis zum Thema Sicherheit und Gesundheit an der Schule. Redaktionen, die verschiedene Formate klug kombinieren, können sich um den Preis "Crossmedial denken - multimedial publizieren" des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger bewerben. Die Europäische Kommission zeichnet mit ihrem Sonderpreis "Europa hier bei mir" Schülerzeitungen aus, die europäische Themen für ihre Leser kreativ, ausgewogen und verständlich darstellen. Neu dabei als Sonderpreisstifter ist in dieser Wettbewerbsrunde die AOK mit dem Sonderpreis "Aufgetischt oder abgefertigt? - Essen in der Schule".

Schülerzeitungsredakteure können ihre Ausgaben an das Bundesbüro der Jugendpresse Deutschland senden. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen zum Wettbewerb auf der Seite www.schuelerzeitung.de im Internet.