Im Laufe des ersten Erörterungstages in Wedel machte Vattenfall einige Zugeständnisse an die Anwohner. Statt der bislang angedachten in den Boden gerammten Pfähle, die mit viel Lärm und Erschütterungen verbunden gewesen wären, sind nun Flachbohrungen und hydraulische Verfahren vorgesehen. Für die nächsten Gebäude im Hellgrund und Tinsdaler Weg sowie die denkmalgeschützte Turbinenhalle soll es eine Beweissicherung sowie eine Erschütterungsüberwachung durch Schwingungssensoren geben. Klar ist aber noch nicht, wie die Gasleitung zum Anschluss in Hetlingen gelegt wird.