Jungs von Madness is Routine überzeugen mit Shouts und Gitarrenparts. Bald erscheint erste EP

Kreis Pinneberg. Schnell, hart, laut. Mit diesen drei Begriffen lässt sich die Musik von Madness is Routine am besten beschreiben. Die fünf Bandmitglieder aus Holm, Haselau, Kummerfeld, Bönnigstedt und Elmshorn haben sich Mitte 2011 gefunden und machen seitdem zusammen Musik. Musik heißt in diesem Fall Metalcore. Shouts, also geschrieene Vocals, harte Gitarrenparts sowie schnelle Schlagzeugbeats prägen den Stil von Madness is Routine.

Sänger Chris Kather, 20, die beiden Gitarristen Torben Stüwe, 19, und Julian Cremer, 20, Bassist Nico Widau, 21, und Schlagzeuger Lennart Berg, 21, werden bei Organisation und Promotion von Dennis Hoppe, 19, unterstützt.

Die Band spielte bisher mehrere Auftritte in Hamburg und dem Kreis Pinneberg. Jetzt planen die fünf Jungs Aufnahmen für eine erste EP. Gefunden hat sich der Fünfer über Sänger Chris. Dass die Chemie zwischen den Bandmitgliedern stimmt, zeigt sich vor allem auf der Bühne, aber auch beim Komponieren der ausschließlich eigenen Songs. Trotz der noch recht jungen Bandgeschichte, weist Madness is Routine eine respektable Bühnenpräsenz vor, wenn es darum geht, die eigenen Stücke live zu präsentieren.

Auf Facebook ist die Gruppe unter der Adresse www.facebook.com/madnessisroutine zu finden. Außerdem haben die Jungs eine eigene Homepage ( www.madness-is-routine.de) und einen YouTube-Channel, auf dem Live-Videos von Auftritten zu finden sind. Wer sich Live ein Bild von der Metalcore-Formation machen möchte, kann dies am 7. Dezember im Hamburger Logo tun. Madness is Routine steht dann mit Your Prayers Remain, Give & Take und Between Love And Madness auf der Bühne. Die Musiker von Madness is Routine haben sicher noch viel vor sich, doch schon jetzt ist Talent beim Komponieren, sowie die große Motivation der Band wahrzunehmen. Was das Genre Metalcore angeht, kann Madness is Routine zumindest im Kreis Pinneberg schon gut mithalten. Wenn das auch in Hamburg gelingt, ist der Weg zu Größerem so gut wie frei.