Wahlkampf hat sie für und mit der SPD gemacht. Nun ist Johanna Skalski auch in die SPD eingetreten.

Elmshorn. Die Kandidatin der SPD für das Bürgermeisteramt in Quickborn, die bei der Stichwahl 2010 nur mit 19 Stimmen Unterschied Amtsinhaber Thomas Köppl (CDU) unterlag, ist aus der FDP aus- und in die SPD eingetreten. Die Elmshorner Rechtsanwältin will sich in ihrer Heimatstadt politisch engagieren. Ein langer Abwägungsprozess habe sie zum Parteiwechsel bewegt. Die Themen, Steuergerechtigkeit, Gerechtigkeit im Arbeitsleben, gleiche Chancen an der Teilhabe am Arbeitsleben von Müttern und Arbeitnehmern über 50 sieht sie eher bei den Sozial- als bei den Freidemokraten aufgehoben. "Mir ist eine kinderfreundliche Gesellschaft wichtig, die gleichwohl das Älterwerden der Menschen berücksichtigt."