Wart ihr am Wochenende im Freibad, am Strand oder habt im Garten getobt? Hoffentlich habt ihr euch sorgfältig mit Sonnencreme eingeschmiert. Wer das vergessen hat, leidet heute womöglich unter Sonnenbrand. Ein schreckliches Wort, aber es trifft zu. Wenn eure Haut nach dem Sonnenbad rot ist und brennt, dann hat die Sonne eure Haut verbrannt. Diese Verbrennungen können so schlimm sein, dass die Haut Blasen schlägt und sich ablöst. Die Schmerzen und das Jucken werden vergehen, aber eure Haut wird sich die Verletzung bis an euer Lebensende merken. Und wenn euch das häufiger passiert, dann kann daraus ein sehr gefährlicher Hautkrebs entstehen, an dessen Folgen jährlich viele Menschen sterben. Oft bekommen Menschen einen Sonnenbrand, weil sie die Stärke der Strahlung, zum Beispiel in der Stadt, unterschätzen und sich nicht mit Sonnencreme schützen.

Wenn ihr also in die Sonne geht, zum Sport, ins Strandbad oder auch einfach nur auf der Terrasse in der Sonne döst, schützt eure Haut immer mit Sunblocker, das ist Lichtschutzfaktor 50 und höher. Das beugt Sonnenbrand am besten vor; eure Haut bräunt dennoch ein bisschen. Aber auch die tollsten Sonenncremes bewahren die Haut nicht den ganzen Tag über vor einem Sonnenbrand. Am sichersten ist es, die Sonne im Schatten zu genießen. (ced/lf)