Nach einer Bauzeit von rund sieben Monaten erstrahlt der Pinneberger Lindenplatz in neuem Glanz.

Pinneberg. "Ich fühle mich sehr wohl hier und freue mich, dass der Lindenplatz endlich fertig ist" sagte Bürgermeisterin Kristin Alheit, "und ich hoffe, dass es den Pinnebergern genau so geht." Die Stadt habe den 480 000 Euro teuren Umbau angeschoben, um die Pinneberger City weiter zu beleben.

Walter Steiger, Leiter der PiZ-Verwaltung sieht das genau so: "Die Inhaber der Geschäfte im PiZ haben die Änderungen durchweg positiv aufgenommen", berichtete er. Er habe von niemandem gehört, dem der neue Platz mit hellen Steinen, dunkelroten Granitelementen, neuen Sitzbänken und neuen Lampen nicht gefällt.

Die gute Zusammenarbeit mit dem Pinneberger Bauamt lobt auch Thomas Röger, Bezirksgeschäftsführer der Barmer GEK in Pinneberg. "So haben wir uns den Platz gewünscht", sagte er, "wenn man aus dem Gebäude heraus kommt, ist alles hell und sehr ansprechend."