Die Bürgerstiftung Bruno Helms wurde 2001 von der mittlerweile verstorbenen Anna Helms und ihrer Tochter Annemargret ins Leben gerufen.

Grundstock waren 150 000 Euro aus dem Nachlass des Halstenbeker Unternehmers Bruno Helms. Erst nachdem sich aus Zinserträgen schon etwas Kapital angesammelt hatte, begann 2003 die aktive Arbeit der "gemeinnützigen und mildtätigen Stiftung".

Bruno Helms, der mit 83 Jahren starb, war Gründer der Holsteiner Werkstätten, die unter anderem Hunderte von Ferienhäusern errichteten.

Auch im Immobiliengeschäft war Helms erfolgreich tätig. Dieser verbliebene Geschäftszweig wird jetzt von Annemargret Helms betreut. Das Stiftungskapital hat sich mittlerweile durch Spenden, sogenannte Zustiftungen, auf 400 000 Euro erhöht.

Mit dem ehrenamtlichen Engagement von Karl-Heinrich Hasler, der erfolgreich als Projektentwickler im Einsatz ist, bekam die Halstenbeker Einrichtung zusätzlich Auftrieb.