Die Kleingartenanlage Kremerwisch bleibt wahrscheinlich vorerst erhalten.

Pinneberg. Die Stadtverwaltung schlägt der Politik vor, auf weitere Untersuchungen zu verzichten, aus den Schrebergärten ein Gewerbegebiet zu machen. Da das Gebiet als Überschwemmungsfläche festgelegt wird, sind bauliche Veränderungen fast unmöglich. Da gleichzeitig aber auch die Lärmschutzwand nicht zu reparieren beziehungsweise auszubauen ist, sollen die Politiker darüber entscheiden, die Kleingartenanlage mittelfristig zu verlagern. Mit diesem Thema beschäftigen sich die Mitglieder des Ausschusses für Kleingartenwesen am Mittwoch, 6. April. Die öffentliche Sitzung beginnt um 18.30 Uhr im Rathaus.