Der Zuwendungsbescheid der Investitionsbank für die Förderung der Dreifeld-Halle bei der Johannes-Brahms-Schule ist endlich in der Verwaltung eingegangen.

Pinneberg. Damit steht fest, dass dieses Bauvorhaben aus dem Investitionspakt 2008 mit einer Summe von rund 1,3 Millionen Euro von Bund und Land gefördert wird. Die Pinneberger Politik hatte die Entscheidung für die Realisierung des Bauvorhabens davon abhängig gemacht, dass diese Fördermittel tatsächlich fließen.

Diese Nachricht aus Kiel wurde deshalb nicht nur in der Verwaltung, sondern auch in der Schule mit Erleichterung aufgenommen. "Ich bin froh, dass die Politik trotz der finanziellen Schieflage der Stadt weiterhin in der Förderung von Schülern Prioritäten setzt und in Bildung investiert", lobte die Schulleiterin Ortrud Bruhn die Pinneberger Politik. Und sie ergänzt: "Jetzt haben sich die Anstrengungen der vergangenen anderthalb Jahrzehnte gelohnt!" Erfreut über die definitive Förderzusage aus Kiel zeigt sich auch Bürgermeisterin Kristin Alheit. "Nun steht der abschließenden Entscheidung der Politik nichts mehr im Wege", erklärt die Verwaltungschefin. "Es könnte dann zügig losgehen, die Verwaltung ist vorbereitet." Ein entsprechender Beschlussvorschlag für die Ratsversammlung am 3. März ist formuliert.