Die rund 40 Betroffenen der Interessengemeinschaft Esinger Moor schöpfen neue Hoffnung, dass sie ihre jahrzehntelang geduldeten "Schwarzbauten" doch nicht abreißen lassen müssen. Nach einem Gespräch mit den Orts- und Fraktionsvorsitzenden sei ihr Vertrauen in die Kommunalpolitiker gewachsen, dass diese ihnen beim Kampf gegen die Bauaufsichtsbehörde des Kreises Pinneberg helfen könnten. "Wir sind sehr dankbar für die Aufmerksamkeit, mit der sich unsere Politiker unsere Sorge angehört haben", sagte Susanne Sauskat. "Wir haben uns mit unseren Sorgen ernst genommen und verstanden gefühlt."