Die Stadtjugendpflege Quickborn arbeitet an einem besonderen Stadtplan, einem Plan für die junge Generation der Eulenstadt, einem Kinderstadtplan.

Quickborn. Grundlage dafür ist ein Fragebogen, den Stadtjugendpflegerin Birgit Hesse an alle Schulen und Kindergärten verschickt hat, damit sich möglichst viele Kinder und Jugendliche beteiligen. Die Resonanz war riesig, freut sich Birgit Hesse. 500 ausgefüllte Fragebögen kann sie auswerten. So soll der Kinderstadtplan beispielsweise aufzeigen, wo sich die junge Bevölkerung gerne trifft in der Stadt. Die Punkte könnten noch mit einem Symbol versehen werden, wie gut sie bei den Kindern ankommen, erläutert Hesse. Ein Smilie oder fünf Sterne könnten anzeigen, dass es sich dort "supergut chillen" lässt. Oder ein nach unten zeigender Daumen würde bedeuten, dass es dort eher mies ist. Auch der Wunschkatalog der Quickborner Jugend soll aufgenommen werden. Dazu gehören ein Hallenbad und ein Kiosk am Bahnhof. Letzteres müsste sich doch realisieren lassen, glaubt Birgit Hesse.

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