Eigentlich sollte gleich nach dem Ende des Pinneberger Jazz-Festivals, also am vergangenen Montag, mit der Umgestaltung des Lindenplatzes begonnen werden.

Pinneberg. Doch von Bauarbeitern ist weit und breit nichts zu sehen.

Der Grund für den verspäteten Beginn: Die großen, hellen Betonplatten, die schon im zentralen Bereich des Fahltskamps verwendet wurden, sind nicht verfügbar. Auf Grund der ungewöhnlich hohen Auslastung des Betonwerks, das diesen Spezialstein herstellt, steht der ausführenden Firma das Material erst frühestens ab der zweiten Septemberwoche zur Verfügung.

Da vor der eigentlichen Pflasterung vorbereitende Arbeiten zu erledigen sind, etwa die Baustelleneinrichtung, der Oberflächenaufbruch, die Entwässerung und die Unterbauherstellung, wurde der Baubeginn nun auf Montag, 23. August, terminiert. Der vertraglich festgesetzte Fertigstellungstermin der gepflasterten Oberflächen zum Ende November, nämlich zum Beginn des Weihnachtsgeschäftes, ist aber nicht berührt.