International agierendes Halstenbeker Unternehmen weitet sein Internet-Geschäft für die Nachbarn im Norden aus

Halstenbek. Die Dänen gehören beim Online-Shopping europaweit zu den Spitzenreitern: Zwei Drittel von ihnen haben laut Statistik im vorigen Jahr Waren und Dienstleistungen im Internet bestellt. Dieses Kundenpotenzial will sich der Halstenbeker Online-Versand stoffe.de nicht entgehen lassen. Die Spezialisten für Stoffe aller Art und Nähzubehör bereichern jetzt mit stofkiosken.dk das Einkaufsangebot für die Nachbarn im Norden.

Auch die dänische Variante des erfolgreichen Halstenbeker Shopping-Portals bietet eine Auswahl von mehr als 6000 Stoffen aus den Bereichen Bekleidung, Dekoration sowie Möbel und das dazugehörige entsprechende Nähzubehör.

Die siebte Landesversion des Halstenbeker Unternehmens ermöglicht es dänischen Nähfreunden, das Sortiment von stoffe.de ohne Sprachbarrieren zu durchstöbern. Außerdem können alle Kundinnen bereits vor dem Kauf anhand von Verarbeitungsbeispielen sehen, wie der von ihnen ausgewählte Dekostoff später als Gardine, Tischdecke oder Kissen aussieht. Auch hier gilt das Angebot für besonders pingelige Kunden: Ihnen werden auf Wunsch auch kleine Stoffproben zugeschickt.

Mit dem Start von stofkiosken.net treibt das Unternehmen mit Hauptsitz an der Wilhelmstraße in Halstenbek seine Internationalisierungsstrategie weiter voran. Neben Deutschland und Dänemark ist stoffe.de bereits in England, Frankreich, Schweden, Italien, den Niederlanden und Finnland mit

landessprachigen Webauftritten online. Im nächsten Schritt ist eine spanische Version des Angebots geplant.

Nils Haack, Geschäftsführer von stoffe.de, geht von einem schnell wachsenden Kundenstamm in Dänemark aus: "Das große Interesse der Bevölkerung an Internet-Angeboten sowie die weit verbreitete Vorliebe für Handarbeit sind für uns die wichtigsten Kriterien bei der Entscheidung, in welche Länder wir expandieren. In Dänemark treffen beide Faktoren zu. Daher sind wir überzeugt davon, hier ebenso schnell erste Erfolge verzeichnen zu können, wie bereits in den anderen sechs Ländern."