Wie die Reformation den Bau von Kirchen im Raum Pinneberg veränderte: "Neue Schläuche für einen neuen Wein?" lautet der Titel einer Ausstellung, die am Freitag, 16. März, in Pinneberg eröffnet wird. Ab 12 Uhr werden Propst Thomas Drope, Kunsthistoriker Dr. Klaus Mühlfried und Fotograf Hanfried Kimstädt in die Ausstellung einführen, die im Katharina-von-Bora-Haus, Bahnhofstraße 18-22, zu sehen ist. Als markante Beispiele für die neue, von Luther ausgelöste Denk- und Bauart gelten die Uetersener Klosterkirche, die Rellinger Kirche und die Marienkirche in Quickborn. Träger der Ausstellung ist der multikulturelle Verein Tornescher Allerlei; geöffnet ist sie montags bis freitags von 9 bis 15 Uhr.