Schenefeld. Knapp die Hälfte der 1615 Schenefelder Straßenlaternen gehören zur Gattung der Hochdruck-Quecksilberdampflampen (sogenannte HQL-Lampen).

Bis zum Jahr 2015 müssen diese 790 Leuchten ausgemustert werden. Das besagt die Richtlinie 2005/32/EG des Europäischen Parlaments. In ihrer Sitzung am heutigen Dienstag, 13. März, befassen sich die städtischen Kommunalpolitiker deshalb mit der Frage nach Alternativen, die sowohl umweltverträglich als auch bezahlbar sind.

Welche Möglichkeiten es für die Stadt gibt, erläutert Elektrotechnik-Spezialist Fred Hastedt. Die Sitzung beginnt um 19 Uhr im Gemeinschaftsraum des Schenefelder Rathauses, Holstenplatz 3-5.