Bürgermeisterin Linda Hoß-Rickmann: "2012 wünsche ich mir für unsere Gemeinde, dass wir die Einnahmesituation verbessern können. Um das zu erreichen, ist es unter anderem erforderlich, zusätzliche Gewerbeflächen zu erschließen. Dies sollte so geschehen, dass die Lebensqualität unserer Bürger nicht beeinträchtigt wird. Deshalb setze ich auf emissionsarme, kleinere mittelständische Betriebe. 2011 haben wir die vorhandenen Flächen erfolgreich vermarktet. Außerdem wünsche ich mir, dass wir bis Ende des Jahres in der Diskussion um eine direkte Busverbindung zwischen Halstenbek und Schenefeld ein gutes Stück vorangekommen sind. Diese Buslinie gehört aus meiner Sicht zur Grundversorgung. Es kann nicht sein, dass die Menschen in Halstenbek Süd ohne Busanbindung bleiben und Schenefeld nur über Pinneberg oder Hamburg und nicht direkt zu erreichen ist. Der Kreis lehnt diese Busverbindung aus finanziellen Gründen ab. Ich werde weiter dafür kämpfen. Und dann wünsche ich, dass die Halstenbeker so zufrieden mit meiner Arbeit sind, dass sie mich am 28. Oktober wiederwählen."