Niels Jonas, engagierter Bürger: " Nach dem politischen Mehrheitsbeschluss für die kleine Lösung gilt es, zur Steigerung der Attraktivität der Innenstadt das Quartier zwischen der Unteren Dingstätte, Elmshorner Straße, Friedrich-Ebert-Damm und Drosteiplatz zügig neu zu gestalten und das erforderliche Baurecht herzustellen. Dies umfasst auch die Ansiedlung eines Edeka-Markts auf dem früheren Gelände der Kreissparkasse. Die neue Geschäftsführung des Stadtmarketingvereins sollte sich mit hoher Priorität für die Bekämpfung der Leerstände einsetzen. Ein wichtiges Ziel sollte für die Stadt sein, durch Ankauf des Kasernengeländes die Planungs- und Dispositionshoheit über das 37 Hektar große Gelände zu sichern. Nach Erwerb des Geländes sollte die Gesamtfläche in einem geordneten Planverfahren (und nicht nach der Lautstärke interessengebundener Zurufe) für unterschiedliche Funktionen wie Wohnen, Bildung, wohnverträgliches Gewerbe, Freizeit und Erholung aufgeteilt werden. Die Westumgehung behält als Verkehrsinfrastrukturmaßnahme höchste Priorität. Die große Mehrheit will das Projekt."