In unserem am Donnerstag erschienenen Beitrag "Satt für 20 Euro - dank Spenden und Helfern der Tafel" haben sich zwei Fehler eingeschlichen. Die Tafelkunden müssen nicht etwa 20 Euro pro Tüte zahlen, sondern einen Kostenbeitrag von 50 Cent für eine Erwachsenen-Tüte. Tüten für Kinder sind beitragsfrei. Die von der Tafel abgeholten Waren sind von den Supermärkten nicht als "unverkäuflich" abgestempelt, sondern werden meist deswegen abgegeben, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum kurz vor dem Ablauf steht, die Verkäuflichkeit aber nicht hindert. Die Tafel erhält auch oft Waren, deren Mindesthaltbarkeitsdatum weit in der Zukunft liegt. Backwaren, Obst und Gemüse enthalten, sofern sie nicht verpackt sind, überhaupt keine Haltbarkeits- oder gar Verkäuflichkeitsvermerke. Wir bitten um Entschuldigung.