Bundesweit haben sich die Verantwortlichen geeinigt, dass Hospizbegleiter 100 Unterrichtseinheiten absolvieren müssen. So kann jeder Betreuer auch beim Umzug in ein anderes Bundesland aktiv bleiben.

Supervisionen beginnen bereits während der Schulung. Außerdem erfahren die kommenden Hospizbegleiter mehr über Krankheiten und das breite Netzwerk an Einrichtungen und Diensten für Schwerstkranke und Angehörige im Kreis Pinneberg.

Das Trauercafé öffnet am Sonnabend, 12. Juni, um 15 Uhr in der Bahnhofstraße 18. Von 15 bis 17 Uhr besteht die Möglichkeit mit anderen Menschen, die ebenfalls traurig sind, zu sprechen. Kontakt: Telefon 04101/856 55 10.