Was der geplante sechsspurige Ausbau der A 7 für die Anwohner in Quickborn bedeuten wird, erläutert heute Abend ein Mitarbeiter des beauftragten Planungsbüros dem Quickborner Umweltausschuss.

Quickborn. "Für uns in Quickborn kommt es darauf an, einen optimalen Lärmschutz für die Anwohner in Quickborn-Heide und im Bereich Hasloher Weg zu erreichen", betont Ausschussvorsitzender Jörn A. Kruse. Dazu gehöre neben dem Einsatz von sogenanntem Flüsterasphalt auch der Bau von Lärmschutzwällen, sagt der CDU-Ratsherr. Mitte Mai beginnt das Planfeststellungsverfahren für den sechsspurigen Ausbau der A7 zwischen Quickborn und Kaltenkirchen. Dann liegen die Pläne auch zur Einsicht im Rathaus aus, und es sind Einsprüche aus der Bevölkerung möglich. Der Ausschuss tagt ab 18.30 Uhr in der Heinrich-Hertz-Realschule. (bf)