Pünktlich am Sonnabend um 0.01 Uhr startete Quickborns CDU damit, ihren Bürgermeisterkandidaten Thomas Köppl im Wahlkampf zu unterstützen.

Quickborn. Dazu brachte das motivierte Team um Mitternacht die Wahlkampfschilder aus. Gleichzeitig wurde die Homepage des amtierenden Bürgermeisters im Internet freigeschaltet.

Quickborns Christdemokraten hoffen, dass alle Bürger der Stadt ihr Wahlrecht am 9. Mai in Anspruch nehmen. "Besonders freut uns, dass Thomas Köppl so viel Unterstützung aus der Bevölkerung erfährt. Ein gutes Beispiel dafür sind die Quickborner, die sich bereit erklärt haben, ihre Wahlentscheidung öffentlich zu machen und sich für die Plakate ablichten ließen," so Bernd Weiher, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes.

An den nächsten Wochenenden werden die Christdemokraten ihren Kandidaten an Ständen in der Innenstadt und am Halenberg tatkräftig unterstützen. Für Quickborns CDU ist Thomas Köppl der richtige Mann im Amt des Bürgermeisters. "Er hat sich der wichtigen Themen angenommen, diese voran gebracht und entwickelt sie weiter. Dazu gehören die Schulbaumaßnahmen, die Entwicklung der Innenstadt, die Bürgerkredite oder die Elektrifizierung der AKN-Strecke zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Insofern sind wir davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit Thomas Köppl auf einem richtigen Weg sind, den wir gemeinsam mit allen Quickbornern fortsetzen sollten." In der Freitag-Ausgabe hatte die Pinneberger Zeitung berichtet, dass die Bürgermeister-Kandidatin Johanna Skalski ihre Wahlplakate als erste platziert hatte. Das war für die Standorte am Freibad und vor ihrem Bürgerbüro auch richtig. Die Plakatierung war allerdings noch nicht flächendeckend im Stadtgebiet, wie die Überschrift des Artikels suggeriert haben könnte. Das wäre auch nicht erlaubt gewesen, weil erst vier Wochen vor dem Wahltermin Werbung auf öffentlichen Flächen erlaubt ist. Und diese Frist begann am Sonnabend.

www.thomaskoeppl.de