So viele Übernachtungsgäste wie seit 37 Jahren nicht mehr - das zeigt, dass der Imagewandel der einzigen deutschen Hochseeinsel vom reinen Zollparadies zum attraktiven Urlaubsort weiter vorangeht.

Der Tagestourismus, einst die mit Abstand einträglichste Einnahmequelle, ist nur noch ein wirtschaftliches Standbein neben anderen. Im Kommen ist beispielsweise auch der Wissenschaftstourismus in Kooperation mit der Biologischen Anstalt. Die realistische Perspektive, künftig Standort von Unternehmen und Versorgern der Offshore-Windparks zu werden, birgt weitere große Chancen. Helgoland hat ein riesiges Potenzial - es muss nur abgerufen werden.