Besonders die “Parkettkosmetikerinnen“ im Domizil der Wedeler Tafel in der Bahnhofstraße werden es künftig einfacher haben.

Wedel. Die Raumpflegerinnen konnten bisher nur einen Wasserhahn im Obergeschoss der ehemaligen Stadtbücherei nutzen - jetzt wurden weitere Wasserzapfstellen samt Boiler und 40 laufende Meter Leitung installiert. Der Wert der Handwerker- und Materialleistungen geht in den vierstelligen Bereich. Doch statt der erwartete Rechnung bekam Hartwig Ihlenfeld, Vorsitzender des Tafel-Vereins, von den Firmen Arens & Stitz, Volker Lüdemann Sanitärtechnik und Elektro-Meyer eine gute Nachricht: Die neue Anlage wurde komplett gespendet. Und die Tafel kann jetzt ihre Finanzmittel auf die Versorgung von rund 300 Bedürftigen konzentrieren. (fr)