Unternehmer sind begeistert über den Internet-Auftritt. Weitere Pflege nach einfachem System in eigener Hand.

Pinneberg. Die Pinneberger Wirtschaftsgemeinschaft präsentiert sich mit einer frischen und modernen Webseite im Internet. Entwickelt haben den neuen gemeinsamen Internetauftritt der Pinneberger Geschäftswelt Auszubildende im Rahmen der "Azubi-Projekte" des Fördervereins für Regionale Entwicklung in Potsdam.

Drei Monate lang haben die jungen Leute die Internetpräsenz nach den Wünschen und Vorgaben der Pinneberger Wirtschaftsgemeinschaft geplant und darüber hinaus nach den Richtlinien der Barrierefreiheit realisiert. Die neue Webseite kann dank eines unkomplizierten Programms nun von Mitarbeitern in der Geschäftsstelle der Wirtschaftsgemeinschaft über ein Redaktionssystem leicht und einfach gepflegt und ständig aktualisiert werden. Michael Patt, Pressesprecher der Pinneberger Wirtschaftgemeinschaft, ist von der Arbeit der jungen Auszubildenden, sehr angetan: "Das Ergebnis ist toll. Der neue Online-Auftritt erfüllt alle unsere Wünsche, weil er nicht nur funktional ist, sondern auch Lust macht, darauf zu stöbern."

Die überarbeitete Online-Plattform soll den Pinneberger Bürgern künftig auch einen Terminkalender mit sämtliche Veranstaltungen in der Kreisstadt bieten: "Der Kalender listet nicht nur unsere eigenen Events sondern auch Termine für Theatervorstellungen, Lesungen im 'bücherwurm' oder in der Drostei und Feste auf. Eben alles was in Pinneberg stattfindet", sagt Patt. Noch ist der Internetauftritt nicht komplett: "Wir füllen gerade erst das Mitgliederverzeichnis, das die Unternehmen der Wirtschaftsgemeinschaft nicht nur auflisten soll, sondern mit Fotos und Texten porträtiert und gleichzeitig Links zu den einzelnen Unternehmen bietet."

Die Modernisierung des Online-Auftritts hat die Wirtschaftgemeinschaft keinen Cent gekostet. Das Förderprojekt wurde vollständig von Azubis im Rahmen ihrer Ausbildung kostenfrei umgesetzt. "Die Auszubildenden erhalten so die Möglichkeit, lebensnahe Projekte in gemeinsamer, kreativer Teamarbeit im Rahmen ihrer Fachrichtung zu gestalten", so Projektbetreuer Stefan Hartung in Potsdam.

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