Hoffnungsschimmer für die vom Fluglärm betroffenen Bürger in Quickborn und Hasloh: Eine Delegation von Politikern und Betroffenen werde Anfang Oktober von der Senatorin für Stadtentwicklung in Hamburg empfangen, teilt der Bundestagsabgeordnete Ernst Dieter Rossmann (SPD) mit.

Quickborn/Hamburg. Bei einem Gespräch im Kieler Ministerium, an dem auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Ole Schröder teilnahm, hatten die Vertreter aus Hamburg kurzfristig abgesagt. Rossmann: "Der schwarz-grüne Senat ist gut beraten, die Augen vor den überproportionalen Belastungen der Bürger in der Region Hasloh, Quickborn, Norderstedt nicht dauerhaft zu verschließen." Rund die Hälfte der Flugzuge starten und landen in Hamburg in und aus Richtung Norden. (bf)