Suchtberatungsstellen gibt es in allen größeren Städten und Gemeinden des Kreises.

Unterschieden wird dabei in der Regel zwischen legalen (Alkohol, Nikotin) und illegalen Suchtmitteln wie Drogen. Für Elmshorn und Umgebung hat das Diakonische Werk Rantzau/Münsterdorf die Trägerschaft für den legalen Bereich. In Pinneberg liegt die Zuständigkeit beim Kirchenkreis. Auch freie Träger sind mit im Boot. So kümmert sich etwa die ATS-Suchtberatungsstelle des Landesvereins für Innere Mission in Quickborn und Tornesch um beide Suchtbereiche. Sehr aktiv ist auch die Arbeiterwohlfahrt (Awo), die in Wedel, Schenefeld, Halstenbek und Rellingen Suchtberatungsstellen unterhält. Weitere Infos beim Fachdienst Gesundheit des Kreises (Sozialpsychiatrischer Dienst) oder im Internet. (kol)

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