Den von Vereinen erhobenen Vorwurf, Quickborn reduziere sein Engagement in der Unterstützung des Sports, weißt Bürgermeister Thomas Köppl zurück.

Quickborn - Den von Vereinen erhobenen Vorwurf, Quickborn reduziere sein Engagement in der Unterstützung des Sports, weißt Bürgermeister Thomas Köppl zurück. Vielmehr tue die Stadt viel für den Sport. Der Verwaltungschef verweist darauf, dass die Vereine keine Nutzungsentgelte für die Sportanlagen an die Stadt zahlen müssten. Das entspreche einer Förderung des Sports in Höhe von 200 000 Euro pro Jahr. "Wir geben jährlich 280 000 Euro für die Unterhaltung der Sportanlagen aus", sagt Köppl. Auch das komme den Sportvereinen und Sporttreibenden zugute. Und die Verwaltung kann weitere Ausgaben zu Gunsten des Sports aufzählen. So seien im Zeitraum von 2000 bis 2008 rund 900 000 Euro für Verbesserungen an den Anlagen investiert worden. Im Jahr 2010 soll der Grandplatz am Ziegenweg einen Kunstrasenplatz ersetzt werden. All das sei ein deutliches Zeichen, dass sich die Stadt für den Sport engagiere. (kuk)