Die VR Bank Pinneberg verabschiedet heute Egon Niebuhr nach 28 Jahren Vorstandsarbeit mit einer Feier im Pinneberger Hotel Cap Polonio in den Ruhestand.

Pinneberg. Der Genossenschaftsbanker begann seine berufliche Laufbahn 1963 in Niedersachsen bei der Spar- und Darlehenskasse Altenmedingen. Nach der Ausbildung folgte eine dreijährige Bundeswehrzeit in Lüneburg. Sein erster beruflicher Einsatz führte 1968 zum Raiffeisenverein Hannover. 1979 kehrte Niebuhr dann als Vorstandsmitglied zur Altenmedinger Bank zurück.

Am 1. Oktober 1983 begann er seine Vorstandstätigkeit bei der Raiffeisenbank Quickborn. Im Januar 2001 verschmolzen die Raiffeisenbank Quickborn und die Volksbank Pinneberg-Uetersen zur VR Bank Pinneberg und Egon Niebuhr wurde neben Horst Alsmöller und Horst Wollesen Vorstandsmitglied der Genossenschaftsbank. Eine weitere Herausforderung war die Übernahme der VR-Bank Halstenbek-Schenefeld in 2005. Die VR Bank Pinneberg wurde somit die drittgrößte Genossenschaftsbank in Schleswig-Holstein.

Egon Niebuhr hat das Bild des Geldinstituts intern und in der Öffentlichkeit maßgeblich mitgeprägt. Sein umfassendes Know-how, sein hohes Maß an menschlicher Kompetenz und sein Bekenntnis zum genossenschaftlichen Prinzip machten ihn zum Wegbereiter des Erfolges der VR Bank Pinneberg. Auch Niebuhrs Nachfolger ist VR-Banker. Uwe Augustin, bisher Bereichsleiter Firmenkunden, ist künftig der dritte Mann im Vorstandstrio.

Ausruhen will sich Egon Niebuhr im Ruhestand nicht Der passionierte Golfsportler wird sich künftig noch mehr im Lions Club Quickborn engagieren.