Fotograf Max Broder hielt zwischen 1900 und 1940 in Norddeutschland Alltagsmomente des Lebens mit seiner Kamera fest – die Ausrüstung wog damals immerhin mehr als zehn Kilogramm. Die Fotos des gebürtigen Hamburgers sind von Mittwoch, 18. Februar, bis zum 19. März im Haseldorfer Elbmarschenhaus zu sehen. Den historischen Aufnahmen Broders werden in der Schau Bilder derselben Orte in heutiger Zeit gegenübergestellt. Die Ausstellung „Gestern und heute in der Marsch“ ist mittwochs bis sonntags von 10 bis 16 Uhr an der Hauptstraße 26 zu sehen. Der Eintritt ist frei, die Vernissage ist für Freitag, 20. Februar, von 16 Uhr an angesetzt.