19 von 170 Fahrzeugen, die am Montagvormittag in Elmshorn und Kölln-Reisiek kontrolliert wurden, waren zu schnell unterwegs. Für den negativen Höhepunkt der von der Polizei Elmshorn und dem Autobahn- und Bezirksrevier Pinneberg durchgeführten Messungen, sorgte ein Autofahrer, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit in einer 30er-Zone um 23 Kilometer pro Stunde überschritt. Die Kontrollstellen waren in der Köllner Chaussee sowie vor der Grundschule in Kölln-Reisiek eingerichtet worden. Ziel der Aktion war es nach Angaben der Polizei, schwächere Verkehrsteilnehmer zu schützen. Mehr Sicherheit könne allerdings nur erreicht werden, wenn alle dazu ihren Beitrag leisten würden, sagte eine Polizeisprecherin und verwies auf das Verhalten vieler Radfahrer, deren Verstöße zuletzt ebenfalls Gegenstand mehrerer Kontrollen waren.