Kreis Pinneberg . Bevor es um die Frage geht, ob Fahrradfahrer im Kreis Pinneberg künftig mehr auf der Straße radeln dürfen oder doch auf den Radwegen bleiben müssen, wird die zuständige Verkehrsbehörde den Straßen- und Wegebestand in der Region unter die Lupe nehmen. Das ist das Ergebnis eines Treffens von zuständigen Behörden, Polizei und Straßenbauträger. Wie Oliver Carstens als Pressesprecher des Kreises erklärt, soll es bei der Analyse um den Zustand der Straßen, die Breite der Wege, die Verkehrsbelastung und bisherige Unfälle gehen. Anschließend soll es einen Runden Tisch mit den Radfahrverbänden geben.