Na, wenn das kein Tempo ist! Gestern wurde der Verkehrsengpass auf der Friedrich-Ebert-Straße in Pinneberg optimal markiert und abgesichert. Nachdem die Abendblatt-Regionalausgabe Pinneberg am vorletzten Tag des vergangenen Jahres per Glosse auf die Unfallgefahr wegen unzulänglicher Markierungen hingewiesen hatte, wurde gleich am Montag – wie angeregt – „dick aufgetragen“. Jetzt ist die Verschwenkung der Fahrspuren in Höhe des früheren Arbeitsamtsgrundstücks mit einer durchgehenden Trennlinie in kräftigem Sonnengelb gekennzeichnet. Damit dürfte der Fahrbahnverlauf sogar bei Nacht und Nebel gut erkennbar sein. Die Redaktion bedankt sich im Namen zahlreicher Autofahrer für die zügige Ausführung.