Beim zweiten Mal wurden die Beamten fündig: Um Mitternacht lasen sie einen volltrunkenen Fußgänger auf der A23 auf. Den 34-Jährigen, der kein Geld bei sich hatte, brachten die Beamten nach Hause, damit er dort seinen Rausch ausschlafen konnte. Zunächst hatten Zeugen einen stark torkelnden Fußgänger in Höhe Pinneberg-Süd gemeldet. Beamte der Autobahnwache entdeckten dort aber niemanden. 45 Minuten später riefen Autofahrer von der Anschlussstelle Halstenbek/Rellingen an, wo sie auf den betrunkenen Spaziergänger gestoßen waren.