Am Freitagmorgen ist eine Gartenhütte an der Königsberger Straße in Schenefeld niedergebrannt. Bereits während der Anfahrt war für die Einsatzkräfte die Rauchsäule weithin sichtbar. Es kamen drei Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Die 20 Quadratmeter große Holzhütte, in der Gartenmöbel sowie zwei Motorräder standen, war trotz des schnellen Einsatzes der Wehr nicht zu retten. Anschließend wurde der Brandort mit der Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern untersucht. Menschen oder andere Gebäude auf dem Grundstück waren nicht gefährdet. Die Ursache des Feuers muss jetzt die Kripo ermitteln. Sie schätzt den Schaden auf 10.000 Euro.