Noch bis zum 24. Juni sind im Pinneberg Museum, Dingstätte 25 in Pinneberg, Arbeiten aus dem Privatbesitz des verstorbenen Künstlers Günther Thiersch zu sehen. Der Schlesier Thiersch zog nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Frau nach Halstenbek und starb in Pinneberg. Seine frühen Werke waren vom Surrealismus geprägt, so wandeln sich in seinen Gemälden technisch konstruktive zu organischen Formen. Mit der Zeit wurde seine künstlerische Arbeit fast ausschließlich von einer technischen Gerätewelt beherrscht.