Kaltenkirchen. Dodenhof-Geschäftsführer Berndt Chylla hat sich „sehr enttäuscht“ über die Entscheidung der Landesregierung in Kiel gezeigt, die Erweiterungspläne für das Möbel- und Modehaus an der Autobahn7 in Kaltenkirchen einerseits zu genehmigen, andererseits deutlich zusammenzustreichen. Lediglich eine Erweiterung um 5400 Quadratmeter für Möbel und 1100 Quadratmeter für Mode hält die Landesplanungsbehörde für zulässig. In ersten Entwürfen wollte Dodenhof um 19.000 Quadratmeter wachsen, in einer abgespeckten Version war noch von 12.200 Quadratmetern die Rede. Die Städte Elmshorn und Pinneberg wiederum standen an der Spitze einer Allianz, die gegen die Erweiterungpläne protestiert hatte.