An einigen Wochenenden ist in Schenefeld fast gar nichts los. Dann ballen sich wieder die Veranstaltungen auf einen Termin. Das wollen die Schenefelder Kulturschaffenden, die sich nach den Querelen innerhalb der Stadt zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen haben, jetzt ändern. Bei ihrem vergangenen Treffen haben die Vertreter des Kunstkreises, des Theatervereins, des Kulturvereins Forum, des Gymnasiums, die Chormitglieder von Just Now sowie des Kunsthauses beschlossen, sich untereinander besser abzustimmen. Sie sehen aber auch die Stadtverwaltung in der Pflicht und fordern eine zentral abrufbare Terminplanung.