Pinneberg . Das erste rotarische Entenrennen auf der Pinnau war ein so großer Erfolg, dass die Organisatoren bereits eine Neuauflage ankündigen. Auf der Hindenburgdammbrücke in Pinneberg hatte das Technische Hilfswerk am Sonntag mithilfe ihres Kranwagens und unter den Blicken Hunderter Zuschauer mehr als 3000 Quietschenten auf ihre schwimmende Reise geschickt. Nach etwa 30 Minuten erreichten die ersten Rennenten ihr Ziel, wo Notarin Kristina Heering, die schnellsten 50 preisgekrönten Enten herausgefischte. Die Gewinnerliste wird in den Rathäusern von Pinneberg, Quickborn und Schenefeld ausgehängt. Zudem ist sie auf www.entenrennen-pinneberg.de nachzulesen. Aus dem Erlös der Benefizaktion gehen laut Veranstalter je 4000 Euro ans die Tafeln in Pinneberg, Quickborn und Schenefeld.