Kisdorf. Der Coach des SSC Phoenix Kisdorf träumt von einem Job im Profibereich. In fünf Jahren sieht er sich in der Ober- oder Regionalliga.

Mit den Fußballern des SSC Phoenix Kisdorf hat Boris Völker zum zweiten Mal den Aufstieg in die Landesliga geschafft. Im Interview mit dem Hamburger Abendblatt verrät der ambitionierte Trainer, welche Lehren er aus dem Abstieg vor zwei Jahren gezogen hat, was sich im Verein ändern muss und dass er gerne mal im Profibereich arbeiten würde.

Herr Völker, vor knapp zwei Monaten haben Sie mit dem SSC Phoenix Kisdorf den Wiederaufstieg in die Landesliga gefeiert. Mit etwas Abstand: Wie ordnen Sie die letzte Saison ein?