Drei Siege in den ersten fünf Partien, 6:4 Zähler, sechster Tabellenplatz: Die Handball-Frauenmannschaft des SV Henstedt-Ulzburg ist vorzüglich in die Punktrunde der 3. Liga Nord gestartet.

Henstedt-Ulzburg. An diesem Sonnabend (16 Uhr, Seelenbinder-Halle im Velodrom) will das Team von Trainer Sebastian Schräbler in der Partie beim Berliner TSC (8./5:5) einen weiteren Schritt auf dem Weg zum frühzeitigen Klassenerhalt machen.

Fehlen werden dem SVHU in der Bundeshauptstadt die Nachwuchstalente Sabrina Langmann, Alina Wandschneider und Celina Meißner sowie Linksaußen Mirlinda Hani, die sich nach einer Impfung noch schonen muss. Mit dabei sind dafür die beiden A-Jugend-Leihspielerinnen Katharina Rahn und Stefanie Schoeneberg vom VfL Bad Schwartau.

„Die Ausgangslage ist ähnlich wie vor unserem Match beim FrankfurterHC, das wir mit 31:28 gewonnen haben“, so Coach Schräbler, „wir treten mit einem kleinen Kader an und müssen eng zusammenrücken.“ Besonders gefordert sind also wieder einmal die Henstedt-Ulzburger Rückraumroutiniers Tina Pejic, Laura Neu und Marleen Völzke.