Siege machen selbstbewusst. Und hungrig auf weitere Erfolge.

Henstedt-Ulzburg. Kein Wunder also, dass die Drittliga-Handballfrauen des SV Henstedt-Ulzburg eine Woche nach dem 22:21 in eigener Halle gegen den TSV Owschlag am Sonntag um 7 Uhr voller Tatendrang Richtung polnische Grenze zum Match beim FrankfurterHC aufbrechen werden.

Trainer Sebastian Schräbler hat den Gegner, der mit zwei Niederlagen in die Punktrunde gestartet ist, genau studiert. „Die spielen einen schnellen, hektischen Handball. Wir müssen das Tempo aus der Partie nehmen.“

Diese Ansage dürfte seinem Team gelegen kommen, da die A-Jugendlichen Stefanie Schoeneberg, Katharina Rahn, Hanna Belgardt, Celina Meißner (alle VfL Bad Schwartau) und Sabrina Langmann (JSG Alstertal/Norderstedt) für ihre Stammvereine in der Bundesliga auflaufen und nicht zur Verfügung stehen. Dafür sind die zuletzt fehlenden Janicke Bielfeldt und Rebecca Allmenröder wieder einsatzbereit.