Am Sonnabend gastiert der VfL Fredenbeck in der Maurepashalle

Henstedt-Ulzburg. Vor kaum einer anderen Handball-Partie könnte der Blick auf die Tabelle trügerischer sein, um sich als Gastgeber und Spitzenreiter für den Besuch des auf einem Abstiegsplatz befindlichen Drittletzten in falscher Sicherheit zu wiegen. Aber wenn Drittligist SV Henstedt-Ulzburg (1./41:5 Punkte) an diesem Sonnabend, 19 Uhr, den VfL Fredenbeck (14./14:32) in der Halle an der Maurepasstraße empfängt, sind Coach Skerka und seine Männer gewarnt.

Handball-„Dino“ Fredenbeck hat in der Vorwoche durch ein überdeutliches 35:21 beim TSV Beckdorf II aufhorchen lassen und gezeigt, dass der Klassenerhalt beim ehemaligen Team von Tobias Skerka, für das er in der 2. Liga auflief, noch lange nicht abgehakt ist.

Außerdem hat die Grippewelle bei den „Frogs“ zu einem reduzierten Trainingsprogramm des Titelaspiranten geführt. Skerka: „Wichtiger ist, dass wir am Sonnabend mit vollem Akku gegen Fredenbeck auflaufen.“