Die Fußballer des SV Todesfelde hatten ihren Torhunger beim 5:3-Erfolg im Viertelfinale des Kreispokals über die Kaltenkirchener TS noch nicht komplett gestillt.

Todesfelde. Denn auch bei der Pflichtaufgabe in der Schleswig-Holstein-Liga gegen die Husumer SV schlug die SVT-Offensive fünfmal zu. Einziger Kritikpunkt von SVT-Coach Sascha Sievers am 5:1 (2:0)-Erfolg war der Gegentreffer in der Schlussphase per Foulelfmeter.

„Wir haben die guten Aspekte aus dem Pokalspiel mit in die Liga genommen und durch schnelles Passspiel den Erfolg erzielt. Allerdings ging am Ende die Grundordnung ein wenig verloren, woraus das unnötige Tor der Husumer resultierte“, sagte Sievers.

Dass das Ergebnis nicht noch höher ausfiel, lag am starken Keeper der Nordfriesen. Finn Hübner im Tor entschärfte gleich reihenweise beste Chancen der Todesfelder Offensivspieler. Sievers: „Da waren einige herausragende Paraden dabei.“

Ein besonderes Geschenk machte sich René Lübcke. Der Mittelfeldspieler traf an seinem 29. Geburtstag zum 5:0 in der 85. Minute.

Tore: 1:0 Zebold (24.), 2:0 Bernodt (39.), 3:0 Zebold (55.), 4:0 Studt (76.), 5:0 Lübcke (85.),5:1 Halawani (89./Foulelfmeter).