Thomas Scheer (Mitorganisator von "Norderstedt kickt fair" und Fußballobmann des Glashütter SV) : "Wir haben noch Steigerungspotenzial. Auf dem Platz am Langenharmer Weg haben uns wegen der dortigen Baumaßnahmen zum Beispiel Umkleidemöglichkeiten gefehlt. Dieses Turnier ist aber ein guter Weg, um die Fairness zu unterstützen."

Thorsten Bach (Stürmer des SV Friedrichsgabe): "Das Turnier an sich ist eine gute Sache. Wenn es aber nicht in unserem Vorbereitungsplan gestanden hätte, hätte ich davon wohl nichts mitbekommen."

Bodo Wittmann (Glashütter SV): "Ich finde das Miteinander der Vereine bei diesem Turnier ganz wunderbar. Auch der Termin in der Vorbereitungsphase auf die Punktrunde passt sehr gut. Dass bei den Spielen nicht so viele Zuschauer anwesend waren, lag wahrscheinlich daran, dass die Veranstaltung in der Szene noch nicht so bekannt ist."

Horst Kiesewetter (Schiedsrichter-Obmann Glashütter SV): "Ich habe während der Begegnungen in der Rolle als Mediator mehr als Schiedsrichter-Attrappe gefühlt. Es wurde sehr viel gefoult - und ich konnte nicht eingreifen. Das werde ich wohl nicht noch mal mitmachen."

Mike Yelkenkayali (SVF-Jugendtrainer): "Man sollte alle Spiele des Turniers ,Norderstedt kickt fair' auf der Anlage eines der Veranstalter ausrichten. Das Sportgelände von Eintracht Norderstedt mit seinen beiden Kunstrasenplätzen bietet sich dafür sehr gut an."

Philip Schmidtgen (Mannschaftskapitän TuRa Harksheide): "Das Turnier sollte eine feste Institution des Norderstedter Fußballs werden. Für 2010 hoffe ich auf eine größere Zuschauerresonanz.