Norderstedt. Ber Energieolympiade des Landes räumen die Kommunen 25.000 Euro ab. Preise für die Planung des Bildungshauses und die Einsparung von Heizkosten.

91.000 Euro Preisgeld hat die Gesellschaft für Energie und Klimaschutz (EKSH) bei ihrer Energieolympiade für Projekte in Schleswig-Holstein ausgelobt, die sich dem Klimaschutz verschrieben haben. Und allein 25.000 Euro davon bekommen Norderstedt und Henstedt-Ulzburg. Norderstedts Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder und der Henstedt-Ulzburger Energiebeauftragte Uwe Husfeld nahmen die Preise des Landeswettbewerbs während der Siegerehrung in Ascheffel entgegen. 33 Städte und Gemeinden hatten sich mit 47 Projekten beteiligt.

10.000 Euro gab es für die Planung des Norderstedter Bildungshauses – viel Holz, der Verzicht auf Glas und Beton, viel natürliches Licht und eine kompakte Bauweise hat die EKSH als als beispielhaft und vorbildlich für nachhaltige Hochbauprojekte bewertet.