Kaltenkirchen. Die Politik ist einstimmig dafür, ein Gelände für Motocross-Fahrer einzurichten. Bürgermeister spricht von Gleichberechtigung.

Nach einem fast einstimmigen Beschluss der Kaltenkirchener Kommunalpolitiker für die Einrichtung eines Motorsportgeländes am Stadtrand kommt jetzt deutlicher Widerstand aus der Bevölkerung. „Es gibt aktuell etwa 250 schriftliche Einwendungen, insbesondere aus den Wohngebieten Lindrehm und Langwisch, gegen diese Planungsüberlegungen“, teilte Bürgermeister Hanno Krause bei Facebook mit. Er verweist darauf, dass das Projekt des Motorsportclubs Kaltenkirchen (MSC) sich erst in einer Prüfphase befinde und die Einwendungen sorgfältig geprüft würden.

Bisher kurven die Fahrer illegal auf einem ehemaligen Bundeswehr-Gelände herum