Jetzt setzte Marina Mello, bis vor wenigen Tagen Vorsitzende des Theatervereins, mit „Glück in Serie“ eine hochdeutsche Komödie auf den Spielplan und übernahm auch gleich die Regie. Doch wieder musste sie die Rollen mehrfach kurzfristig umbesetzen – eine Herausforderung für die Schauspieler, zumal alle ehrenamtlich lange Texte auswendig lernen, Charaktere studieren, lange proben und auf der Bühne stehen, um ihrem Publikum einen fröhlichen Abend zu bieten. Nur die Leidenschaft für die Schauspielerei und der Wille, das Stück aufzuführen, ließen die vier Schauspieler, ihre Regisseurin und das Backstage-Team durchhalten. Tenor: Es muss weitergehen mit dem NAT.